Buchvorstellung: Der Heimweg von Sebastian Fitzek
Ein weiterer fesselnder Roman aus der Feder von Fitzek. In dem neuesten Psychothriller Der Heimweg geht es um die Protagonistin „Klara“, die auf dem Heimweg einen Telefondienst für Frauen in Anspruch nimmt. Au der anderen Seite der Telefonleitung wird Jules, der an diesem Abend seinen Kollegen vertreten soll, mit einem überraschenden Anrufe konfrontiert. Klara wird in der Geschichte von einem Mann bedroht, den die Presse den „Kalendermörder“ nennt. Der Tag ihres Todes ist in Blut auf ihre Wand geätzt, der 30.11. und genau jener Tag bricht gerade an.
Rezension
Wenn man Fitzek wirklich mag, muss man nicht daran erinnert werden, dass dieses Buch ein absoluter Tipp ist. Fitzek bleibt seinem Thema treu, und hält einen mit einer weiteren dramatischen Überraschung am Ende eines jeden Segments auf Trab und stellt die Geschichte am Ende auf den Kopf. Man wird einige Überraschungen nicht kommen sehen und man wird das Buch nicht aus der Hand legen können, bis man die Antworten hat. Ein fesselnder Thriller!
Aus dem Inhalt
Es ist Samstag, kurz nach 10 Uhr. Jules Tannberg telefoniert mit seiner Freundin. Ein ehrenamtlicher Kontaktdienst für Frauen, die Angst haben, spät nachts nach Hause zu kommen, und sich einen mobilen Freund wünschen, dessen tröstende Stimme sie nachts sicher nach Hause bringt – oder im Notfall um Hilfe ruft.
Es hat noch nie einen wirklich lebensbedrohlichen Fall gegeben. Bis jetzt, während Jules mit Klara gesprochen hat. Die junge Frau hat Angst. Sie sagt, dass sie von einem Mann bedroht wird, der sie schon einmal überfallen hat und mit Blut ein Datum an ihre Schlafzimmerwand geschrieben hat: den Jahrestag von Claras Mord! Und dieser Tag wird in weniger als zwei Stunden anbrechen.
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Der Roman kann bei Thalia gekauft werden und hat zum Zeitpunkt der Rezension 4 von 5 Sternen bei 202 Leserwewertungen.
